modifizierung zur verwendung von bioethanol E85
ohne zumischung von benzin.
erstellt 22. Mai 2008
bearbeitet: 20. Juni 2008
ausgangsbedingungen:
bmw E34 ; 525i ; 24V ; M50B25TÜ ; Vanos ; 6 zylinder ; 141kw / 192ps ; 198000 km ;
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zum betrieb mit e85 gibt es mehrere möglichkeiten:
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separates (zusatz)steuergerät
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größere einspritzdüsen
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höherer benzindruck
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kombination aus größeren einspritzdüsen und höheren
kraftstoffdruck
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zielstellung meinerseits war/ist es, der technischen herausforderung
des betriebs mit reinem e85 zu erfahren.
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gleichzeitig sollte aber auch die sache im finanziellen rahmen
bleiben.
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weiterhin sollte die möglichkeit ohne größere einstell-,
umsteck-, montage-, oder justierarbeiten gegeben sein,
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mit gewöhnlichem benzin/super (e5/e10) sollte zu fahren sein,
wenn z.b. auf längerer fahrt kein e85 erreichbar ist, da das tankstellennetz
doch (noch) recht dünn ist.
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als lösung kam für mich nur die erhöhung des benzidruckes
in frage, da ein satz größerer einspritzdüsen teuer ist und
auch die zusatzsteuergeräte finanziell den rahmen sprengen.
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größere einspritzdüsen ist in meinen augen der forderung
nach benzinbetrieb nicht gewachsen, da die mal eben nicht wechselbar
sind.
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sollte das netz der e85 tankstellen allerdings früher oder
später deutlich dichter werden, wäre die einspritzdüsenvariante
wieder in nähere erwägung zu ziehen.
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ausgangslage ist der serienmotor, siehe oben.
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er ist im grunde serienmäßig, lediglich ein K&N filter
ist drin, und modifizierte zündkerzen.
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beides ist aber schon seit jeher drin..
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die modifizierung der zündkerzen beruht auf langjähriger
guter (und eigener) erfahrung.
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es handelt sich um ngk bkr6ek.
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das gemisch hat hier absolut freien zugang zum funken . der funke
ist länger, ohne jedoch den zündspannungsbedarf nennenswert
zu erhöhen,
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erreicht durch die hauptsächliche einbindung des isolators als
gleitfunkenstrecke.
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gleichzeitig mit dem "kürzen" der elektroden steigt die
wärmewert-kennzahl denn die kerze wird kälter.
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der wärmeeintrag ist geringer durch die reduzierte oberfläche
der elektroden, die wärmeableitung demgegenüber bleibt natürlich
gleich.
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ähnliche designs gibt es von Bosch, speziell diePlatinum+2,
Brisk Premium LGS, und NGK mehrmassenelektroden.
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allerdings haben diese einen weit höherem preis..
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der "selbstbau" bietet hier eine gute alternative zu konkurenzlos
günstigen preis.
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allerdings ist bei der fertigung eine hohe sorgfalt geboten, und sollte
mit bedacht erfolgen !
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die hier zu sehende und derzeit verwendete kerze ist schon recht lange
in betrieb, wie an der funkenerosion der mittelelektrode unschwer zu
sehen..
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die laufleistung beträgt schon ca. 35000 km benzin + 5000 km
e85.
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..hab also den benzindruck erhöht...
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original verbaut ist ein benzindruckregler von Bosch 0 280 160 504
, welcher 3,5 bar hat und direkt in der einspritzleiste sitzt.
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mit diesem "geringen" druck ist aber kein sauberer E85 pur betrieb
möglich.
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mischungen von ~50% E85 und ~50% benzin sind jedoch so ganz gut zu
verwenden.
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e85 hat deutlich weniger heizwert als benzin/super pro volumen.
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rechnerisch für die ideallösung e85 pur wäre ~36% mehr
einspritzvolumen.
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damit hat die motronic quasi wieder den ausgangszustand
(heizwert/volumen).
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nötig wäre dann in meinem fall ein druck von 6,5 bar. (3,5
bar --> 6,5 bar = 36,2%)
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berechnet sich zu
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wunschdruck geteielt:durch originaldruck = --> wurzelzeichen =
x
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3,5 bar = 100,0% (original, ausgangszustand)
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3,6 bar = 101,4%
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3,8 bar = 104,1%
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4,0 bar = 106,9%
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4,5 bar = 113,4%
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5,0 bar = 119,5%
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5,5 bar = 125,4%
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6,0 bar = 130,9%
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6,5 bar = 136,2%
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7,0 bar = 141,4%
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noch in unkenntnis der richtigen berechnungsformel hab ich nen 4 bar
kraftstoffdruckregler besorgt.
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Bosch 0 280 160 575 = VAG 078 133 534 C = Pierburg 7.22017.52.0 ;
( Bosch 0280160575 = VAG 078133534C = Pierburg 7.22017.52.0 )
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den vorderen zapfen hab ich auf 7,0 mm abgedreht, nähere infos
hier:
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http://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread.php?postid=1107062#post1107062
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(vielen dank an Linksbremser, unbekannterweise)
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zu beachten ist noch, das der kraftstoffdruckregler möglichst
zentrisch gespannt wird und "rund" läuft.
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dazu verwendete ich ein dreibacken-futter und musste unter eine backe
mehrere papierlagen beilegen, um nen guten rundlauf zu erhalten.
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4 bar.. m'naja.. eingentlich noch zu wenig druck, lediglich ein plus
von 6,9% mehr einspritzvolumen.
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teils ruckeliger motorlauf, speziell im lastwechsel, keine leistung
zum zügigen überholen bzw. schnell fahren.. :(
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motronic kann wohl nicht in ausreichendem maße
nachregeln...
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5 bar war also das nächste ziel.. 3,5 bar --> 5 bar = 19,5
% mehr durchfluss.
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der "vorteil" oder besser gesagt kompromiss hierbei wäre,
das der durchfluss so ziemlich in der mitte läge.
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für benzin 19,5% zuviel und für e85 16% zu wenig.
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das scheint die ideallösung für den bivalenten betrieb bzw.
alle mischungen dazwischen, wenn mal keine e85 tankstelle verfügbar
ist, z.b. auf längeren fahrten.
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es gibt einen 5 bar regler von www.bosch-motorsport.de (mini50), der
aber böse teuer ist und nicht mal beim hiesigen boschdienst bestellbar
war.
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ich fand wärend meiner fortschreitenden autodidaktischen
wissensbildung per netz ne lösung den 4er in einen 5 bar zu
verwandeln.
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( crushed fuel pressure regulator )
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google --> 4barC.jpg
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also, den 4er hergenommen und in einer kleinen messreihe hab ich mich
an die 5 bar herangetastet.
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dazu verwendete ich eine kugel, welche mittels schraubstock den
deckel/boden/hinteren teil..? des kraftstoffdruckreglers
eindrückte.
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dadurch bekommt die feder mehr vorspannung, drückt kräftiger
auf die membrane.. der kraftstoffdruck erhöht sich.
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das vordere ende des kraftstoffdruckreglers sitzt in einem ring mit
ø 25,5mm bohrung, der die kräfte verteielt.
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der vordere zapfen mit den o-ringen darf keinem druck ausgesetzt werden,
die bohrung muss also mindstens 22 mm tief sein.
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die werte die ich ermittelt hab, sollten aber nur als ganz grobe
orientierung gelten, und sind absolut vom kugeldurchmesser
abhängig.
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Kugel: ø 14,25 mm (kugellager)
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werte nach jewaligem einbau ins kraftstoffsystem und per manometer
abgelesen.. is nen bissl nen gedultsspiel... aber ausbeulen geht halt nicht
mehr..
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51mm = 3,95 bar (original, ausgangszustand)
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49,8 mm = 4,25 bar
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49,0 mm = 4,55 bar
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48,0 mm = 4,85 bar
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47,5 mm = 4,95 bar
(anklickbar)
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scheinbar macht auch bosch das ähnlich, gibt wohl nur federn
für ganze bar-werte.
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denn mein originaler 3,5er ist hinten auch leicht eingedrückt,
der 4er jedoch gar nicht.
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vermutlich ist der 3,5er ein eingedrückter 3er, aber direkt ab
werk.
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denn die werte sind aufgedru(ü)ckt.
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zwischen drin, wärend der erkennungsgewinnung und vor der 5-bar
modifikation, fuhr ich "sehr erfolgreich" ne schlauchklemme in der
rücklaufleitung.
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per zwei M3er schrauben ließ sich der druck recht fein
justieren.
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dazu drehte ich die schrauben synchron zu, (1/4 umdrehung = 0,125
mm quetschung).
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in fahrversuchen fand ich eine gute einstellung, welche ich mit etlichen
tests, speziell auf der A5 KA <---> BAD "erfuhr"
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nach einigen tagen montierte ich dann das manometer vor die
einspritzleiste, um den für gut befundenen eingestellten schlauchklemmedruck
festzustellen, es zeigte ~6,5 bar.
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sehr erstaunlich für mich .. wie sich theorie und praxis deckte,
quasi im blindtest ermittelt.
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was ich am e85 so liebe ist der durchzug bei vollgas und das
Vmax-vermögen :) bestens ging auch das mit dieser einstellung
(~6,5bar).
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mit benzin@3,5bar erreiche ich nicht so "spielend" die
höchstgeschwindigkeit.
allerdings ist das kein dauerzustand, die kraftstoffanlage wird hoch
belastet, die schläuche instpizierte ich vorher und zog auch vorsorglich
alle druckbelasteten schlauchschellen nach (8
stück).
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das spritzbild, wie's oft im netz gemunkelt wird, verändert sich
zumindest bei mir nicht wirklich (oberes video).
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habs getestet, mit 4 bar und mit abgeknicktem kraftstoffrücklauf
bei ca.8bar.. augenscheinlich kein unterschied zu sehen, trotz der recht
hohen druckdifferenz.
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auch sind die 4-loch-düsen selbst bei 8 bar absolut dicht und
tropfen nicht.
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das untere video zeigt den kraftstoffdruck mit noch unmodifiziertem
4 bar regler wärend des abknickens des rücklaufschlauches. es werden
ca. 8 bar erreicht.
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zu beachten ist, das die batteriespannung hier lediglich ~12,0 volt
beträgt, im fahrbetrieb also ~ 2v mehr anliegen, welche den druck +
fördermenge) noch etwas erhöhen dürfte.
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(video, anklickbar)
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(video, anklickbar)
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relativ unabhängig vom eingestellten benzindruck ist :
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das kaltstartverhalten (nach mindestens 6 stündigem stand), je
nach temperatur, mehr oder weniger anhaltendes georgel, allerdings stabil
und vorhersehbar/berechenbar.
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nachts steht mein mobil in der tiefgarage, die nicht so wirklich kalt
wird. zumal auch hier im rheintal kaum frostiges wetter zu verzeichnen
ist..
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je kälter, desto startdauer.
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danach auch etwas kraftloser betrieb (runder leerlauf, aber unrunder
fahrbetrieb), ca. eine minute lang, schnell bessernd..
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ist aber das "normale" start/warmlauf prozedere, das andere mit purem
e85 auch haben..
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das verhalten scheint so lange anzudauern, bis die (beheizte) lamdasonde
ihre betriebstemperatur von ~350°C ( = abgastemperatur von
~200°C) hat und korrekturwerte zulässt.
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jetzt allerdings, bei temperaturen von 25°c und mehr, sind diese
symptome total verschwunden, er spring benzinmäßig an und
läuft... kein unterschied feststellbar.
die motronic besitzt zwei kennfelder, ein grundkennfeld und ein
korrekturkennfeld (vorsteuerungskennfeld).
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das grundkennfeld ist werksseitig programmiert auf den idealzustand
aller bauteile.
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das grundkennfeld ist dauerhaft im speicher hinterlegt.
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es bleibt auch bestehen, wenn das steuergerät von jeglicher
spannungsquelle getrennt ist.
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dieses grundkennfeld wird im fahrbetrieb jedoch von einem
korrekturkennfeld überlagert.
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das korrekturkennfeld bleibt auch bei motorstillstand erhalten, jedoch
nicht bei abklemmen der batterie bzw. abstecken des steuergerätes.
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das korrekturkennfeld wird wärend des motorbetriebes gebildet
und ständig korrigiert in form einer gewissen
"lernfähigkeit".
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hier fließen z.b. ein: bauteiltoleranzen, bauteilalterung,
motortoleranzen, motorverschleiß, etc.. wie auch änderungen des
kraftstoffes (qualität,dichte), jedoch alles nur in bestimmtem
rahmen.
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ändert man nun z.b. die kraftstoffqualität durch zumischen
von e85 wird das gemisch zu mager, denn die motronic geht noch vom reinen
benzin aus.
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die lamdasonde meldet "zu mager" und die motronic regelt nach.
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die einspritzzeit wird also verlängert um das gemisch anzufetten
für lambda1.
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ist nun mehr oder weniger viel e85 zugemischt worden, muss die motronic
immer wieder die gleiche ausregelung vornehmen bis lambda1 wieder erreicht
ist.
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hier setzt nun der lernprozess ein und die neue verlängerte
einspritzzeit wird im korrekturkennfeld als vorsteuerung abgelegt, als neues
ausgangsmaß.
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so kann bereits bein nächsten start, noch vor einsetzen der
lambda-regelung, mit den neuen (korrigierten) werten gearbeitet werden.
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gleiches gild auch für den vollgasbetrieb. hier ist die
lambda-regelung außer betrieb, da mit etwas fetterem gemisch (leichter
luftmangel) die höchste leistung erreicht wird.
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der lambda-wert entpricht für diesen zustand ~0,85 und wird auf
grundlage des im vorfeld abgelegten korrektur-kennfeldes berechnet.
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doch dieser adaptionprozess braucht einige zeit und fast unendlich
viele lastzustände aus gaspedalstellung, angesaugter luftmasse, drehzahl,
temperatur, etc...
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daraus folgt, das nach umbauten wie erhöhung des kraftstoffdruckes,
oder selbst simples zutanken von z.b. e85 die motronic erst etwas braucht
bis das korrektrukennfeld zunemend komplett abgelegt ist.
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also GEDULD !!!
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man sollte also nicht gleich nach dem ersten kilometer urteilen ob
der mod funzt oder nicht..
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zum bilden des korrekturkennfeldes reicht es also das auto normal
zu bewegen was auch mindestens zwei kaltstarts beinhaltet.
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also nach rund zwei tagen bzw. rund 50 km kann man sich dann ein gutes
bild machen...
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sind zumindest meine erfahrungen hier...
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z.b. wärend der erfahrungsgewinnung war dieser lernprozess gut
zu sehen.
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mit 4bar kraftstoffdruck und der schlauchklemme gedreht auf meine
individuelle "viertel-einstellung" (~6,5 bar) hielt der
betriebswarme motor nach dem starten kein standgas.
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er sprang zwar direkt an, konnte das standgas aber nicht halten. man
merkte wie die elektronik nachregeln wollte, aber die drehzahl war dann schon
zu arg im keller --> aus.
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bin also direkt losgefahren und schon nach 500 metern wieder ins standgas
lief er kugelrund..
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beim demontieren der klemme ähnliches verhalten.
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große änderungen (2,5 bar = +/- 29%) machen
sich eben groß bemerkbar..
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noch ein wort zum zündzeitpunkt:
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aufgrund der 104 oktan die e85 hat ,könnte man auch den
zündzeitpunkt etwas in richtung früh setzten:
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bei der motonic wird ja auch die zündung per elektronischem kennfeld
gesteuert.
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ohne hier einzugreifen besteht eigentlich zur zündungsverstellung
nur die möglichkeit den drehzahlsensor gegenüber der zahnscheibe
zu versetzen
-
dabei wird natürlich auch der einspritzbeginn etc. verändert,
aber sollte sich bei wenigen grad auch nicht schlimm auswirken.
-
die zahnscheibe sitzt auf der kurbelwelle mit platz für 60
zähne, wobei 2 zähne augelassen sind (als bezugsmarke).
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leider ist ein versatz von drehzahlsensor und zahnscheibe beim e34
nicht möglich, da der drehszahlsensor in einem ring sitzt, welcher direkt
aus kurbelwellengehäuse besteht.
-
das zu ändern wäre sicher ein riesiger aufwand, zumal es
mir nichtmal gelang den geber aus dem auge zu ziehen.
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(vermutlich zusätzlich zur halteschraube noch eingeklebt)
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beim e28 525 eta den ich mal hatte, ging sowas noch ganz gut. hier
wurde der geber mittels einer halteklaue fixiert.
-
diese klaue konnte man aber so bearbeiten, das danach ein schwenken
in richtung früh möglich wurde.
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schade eigentlich, das es hier nicht funktioniert..
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würde bestimmt noch einiges an effizienz bringen, da hier das
klopffeste potenzial vom e85 brach liegenbleibt..
-
-
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(stand: 22. Mai
2008)
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aktueller druck ist also 5 bar (+19,5%):
-
die sache sieht nun schon ganz ok aus. der motor läuft zu 90%
in allen lastzuständen rund, hat ne "taugliche" beschleunigung und top-speed
wird auch erreicht, aber bis dahin ists.. "gefühlt zäh".
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es fehlt also etwas der "biss".
-
mit schlauchklemme = 6,5 bar kann von zäh nicht wirklich die
rede sein.. :)
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verbrauch bin ich am testen, grob über den daumen 14,5 liter,
für meine fahrweise durchaus im rahmen..
-
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hier noch ne kleine sammlung, die wärend meiner recherchen entstand
(mit bestem gewissen, aber ohne gewähr..)
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Bosch-Regler mit 3,5 bar:
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Bosch 0 280 160 504 = BMW 13531726385 = pierburg
7.21548.51.0 = (BMW 13 53 1 729 319) = (BMW 13 53 1 731
615)
-
Bosch 0 280 160 592 =
-
Bosch-Regler mit 3,8 bar:
-
Bosch 0 280 160 616 = Porsche 993 110 199 01 = VW 034
133 534 P
-
Genaral Motors / Opel = 9198822
-
Bosch-Regler mit 4,0 bar:
-
alt --> Bosch 0 280 160 516 = VAG 078 133 534 C = Pierburg
7.22017.50.0 = Pierburg alt 7.21605.01
-
alt --> Bosch 0 280 160 517 = VAG 078 133 534 A = Pierburg
7.22017.50.0 = Pierburg alt 7.21605.01
-
Bosch 0 280 160 575 = VAG 078 133 534 C = Pierburg
7.22017.52.0
-
Bosch-Regler mit 5,0 bar:
-
Bosch B 280 550 113 mini50
-
Bosch-Regler einstellbar von3,5 bar - 5,0 bar:
-
Bosch B 280 550 341
-
doppelter o-ring für vorderen zapfen 5x1,5 am abgedrehter Bosch
0 280 160 575 :
-
BMW 13 53 1 720252
-
Brammer 5x1,5 00156305 Viton
-
hier noch einige interessante links zum thema:
technische
daten zu e85 (bioethanol) wie heizwert, dichte, oktanzahl, etc..
(pdf)
Bosch
elektronischer katalog
Bosch vehicle component
applications (pdf)
hier was zum schwelgen... Bosch motorsport
(pdf)
interessante
seite zu einspritzdüsen
sehr empfehlenswerte literatur zum thema einspritzung, motronic,
zündung, etc.. ist:
-
Bosch "Autoelektrik Autoelektronik am Ottomotor"
-
ISBN 3-18-419117-6